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Externe Meilensteine
In den Untersuchungsgebieten werden in regelmäßigen Abständen Workshops mit externen Partnern durchgeführt, bei denen aktuelle Forschungsfragen (siehe Arbeits- und Zeitplan des Projekts), Ergebnisse aus den Befragungen sowie Anregungen aus der praktischen Arbeit der Akteure diskutiert und zueinander in Bezug gesetzt werden. Jeder Workshop hat einen thematischen Schwerpunkt.
1. Bestandsaufnahme Praxis der Partnerschaftsidee, Raumpartnerschaft, Raumbindung der Kontrastraumhypothese an den Beispielen Ardez, St. Moritz und Mustair/Schweiz (März 2001).
Welchen Inhalt/welche Struktur können Raumpartnerschaften haben? Partnerschaftsidee als Zukunftschance? Welche unterschiedlichen Kontrasträume gibt es? Wie werden sie erlebt? Was kann daraus gefolgert werden für die Etablierung von Raumpartnerschaften)?
Mit eingeladenen Praxispartnern aus Zürich und dem Engadin
2. Kontrastraumerleben, Kooperation von Kontrasträumen am Beispiel Usedom (August 2001)
Welche Handlungsspielräume bestehen bei der Etablierung von Raumpartnerschaft im Bereich des Tourismus und der Mobilität? Wie könnten konkrete Kooperationen aussehen? Bestehen bereits erfolgreiche Beispiele? Welche Kontrasträume sind komplementär zueinander?
Mit eingeladenen Praxispartnern aus Berlin und Usedom.
3a. Ansätze zur Etablierung einer Raumpartnerschaft: Schweizer Praxispartner (Februar 2002)
Welche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen müssen erfüllt sein für die Etablierung einer Raumpartnerschaft? Wie können mit konkreten Praxispartnern Projekte (weiter-) entwickelt werden? Welchen Beitrag kann die Forschungsarbeit dazu leisten?
Mit eingeladenen Praxispartnern aus Zürich und dem Engadin
3b. Ansätze zur Etablierung einer Raumpartnerschaft: Brandenburger Praxispartner (März 2002)
Welche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen müssen erfüllt sein für die Etablierung einer Raumpartnerschaft? Wie können mit konkreten Praxispartnern Projekte (weiter-) entwickelt werden?Welche Erkenntnisse konnten aus den Befragungen gewonnen werden hinsichtlich der Kontrastraumhypothese? Welche Bedeutung könnte die Raumpartnerschaftsidee bei den Nutzer/innen und Akteuren erlangen?
Mit eingeladenen Praxispartnern aus Berlin und Brandenburg
4. Umsetzungsbezogene Aspekte von Raumpartnerschaften: Attraktivität von Raumpartnerschaften, Kontrasträume, touristische und Mobilitätsangebote, Marketingaspekte am Beispiel Brandenburg-Berlin (Juni 2002)
Welche Bündelungsmöglichkeiten sind erkennbar? Welche Mobilitätsketten sind erfolgversprechend? Welche Handlungsrichtungen sind wünschenswert? Welche Erfolge waren bisher zu verzeichnen? Welche Schwierigkeiten treten auf bei der Etablierung/Ausweitung von Raumpartnerschaften?
Mit eingeladenen Praxispartnern aus Berlin und Brandenburg
5. Anwendbarkeit und Übertragbarkeit der Raumpartnerschaftsidee (Herbst 2002)
Welche Erfahrungen sind übertragbar? Welche Anregungen für die Weiterarbeit können wir geben? Welche Strukturen sind wichtige Voraussetzungen für das Etablieren von Raumpartnerschaften? Welche Aufgabenprofile können Raumpartnerschaften haben?
Mit eingeladenen Praxispartnern.
6a. Praxisaspekte von Raumpartnerschaften (Februar 2003)
Welche Anreizpotentiale für Raumpartnerschaften gibt es? Welche Anregungen haben die Praxispartner aus der Zusammenarbeit erhalten?
Mit eingeladenen Praxispartnern aus Zürich und dem Engadin.
6b. Praxisaspekte von Raumpartnerschaften (März 2003)
Welche Anreizpotentiale für Raumpartnerschaften gibt es? Welche Anregungen haben die Praxispartner aus der Zusammenarbeit erhalten?
Mit eingeladenen Praxispartnern aus Brandenburg und Usedom
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